Deut­sches Kabarett­archiv — Die Arbeit im Außenlager

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Für den wunder­ba­ren Stephan, danke für alles! Deine T. 

(Berlin)

Unzäh­lige Widmun­gen findet das Recher­che­team des Deut­schen Kabarett­archivs in künst­le­ri­schen Doku­men­ten, auf Tonträ­gern und in Büchern bei der ersten Sich­tung und Einord­nung des Nach­las­ses von Stephan Göritz, der im Früh­jahr über­ra­schend und viel zu früh starb. 2016 mit dem Preis der Deut­schen Schall­plat­ten­kri­tik ausge­zeich­net, hinter­lässt der Jour­na­list, Hörspiel­pro­du­zent und Autor, Chanson- und Kaba­rett­ken­ner, nicht zuletzt der Berli­ner Klein­kunst­szene, umfang­rei­che, in Jahr­zehn­ten aufge­baute Samm­lun­gen: das Arbeits­ar­chiv eines nimmer­mü­den Kultur­schaf­fen­den. Es wird Zeit in Anspruch nehmen, bis diese Viel­falt Eingang in die Ordner, in die Biblio- und Media­the­ken des Deut­schen Kabarett­archivs in Mainz und Bern­burg gefun­den haben wird. Um schließ­lich nutzbar zu sein für Forschung und Wissen­schaft, Bühnen- oder Hörspiel­kunst. Einst­wei­len schlie­ßen wir uns den vielen Freun­den an, die dafür sorgten, dass der Nach­lass den Weg ins Deut­sche Kabarett­archiv fand und sagen: „Danke für alles, lieber Stephan! Wir werden Dein Archiv in Ehren halten. Dein DKA”