Dokumentarfilm “Kishon” beim Jüdischen Filmfestival

Im Rahmen des Jüdischen Filmfestivals in Berlin und Brandenburg, stellte Rafi Kishon (im Bild links) gestern im Kino “Filmkunst 66″ Arik Bernsteins Dokumentarfilm über seinen berühmten Vater Ephraim Kishon vor. In seinem Grußwort hob Heiko Maas Kishons feinsinnigen Humor und seine herausragende Beobachtungsgabe hervor. “Er hat uns Deutschen nach den Verbrechen der Shoah die Hand zur Versöhnung ausgestreckt.”
Als Vertreter des Deutschen Kabarettarchivs war auch Jürgen Kessler zu Gast (im Bild rechts neben R. Kishon), zum Zeichen der tiefen Verbundenheit mit dem großen Humoristen und Satiriker, der 2013 mit einem Stern der Satire, gestiftet von Julia Klöckner, geehrt wurde.
(Bild unten: Berliner Zeitung vom 28.06.2018)
