Ansprech­partner

Andrea Bähner ist seit 2016 die Spre­che­rin der Landes­re­gie­rung und für die Presse- und Öffent­lich­keits­ar­beit der Minis­ter­prä­si­den­tin zustän­dig. Sie koor­di­niert mit ihrem Team  auch den einheit­li­chen Auftritt aller Minis­te­rien, betreibt die Seite www.rlp.de und die Auftritte in den sozia­len Netzwerken.
Bereits vor und während des Studi­ums (Deutsch, Biolo­gie und Politik des Nahen Ostens), war sie frei­be­ruf­li­che Jour­na­lis­tin bei verschie­de­nen Zeitun­gen und im Rund­funk. Nach dem Volon­ta­riat 1995 beim SWF war sie Auslands­re­por­te­rin mit dem Schwer­punkt Kriegs­be­richt­erstat­tung. Von 2010 bis zu ihrem Amts­an­tritt als Regie­rungs­spre­che­rin war sie Redak­ti­ons­lei­te­rin beim landes­po­li­ti­schen Fernseh-Magazin “Zur Sache Rheinland-Pfalz”.

Mari­anne Grosse ist seit Februar 2010 Dezer­nen­tin für Bauen, Denk­mal­pflege und Kultur der Landes­haupt­stadt Mainz. Von 2001 bis 2010 war sie direkt gewählte Abge­ord­nete des rhein­land-pfäl­zi­schen Land­ta­ges. Zuvor arbei­tete sie als wissen­schaft­li­che Mitar­bei­te­rin des Bundes­tags­ab­ge­ord­ne­ten Eckhart Pick und als Refe­rats­lei­te­rin für Reden und Öffent­lich­keits­ar­beit im Minis­ter­büro des Minis­te­ri­ums für Arbeit, Sozia­les und Gesund­heit. Ihr Studium und Examen der Poli­tik­wis­sen­schaf­ten, Anglis­tik und Neueren Geschichte absol­vierte sie an der Chris­tian-Albrechts-Univer­si­tät zu Kiel.

Lange Jahre ist Fried­rich Hofmann, der in Kost­heim aufge­wach­sen und zur Schule gegan­gen ist und heute in der Ober­stadt lebt, Mitglied der FDP. Sein Berufs­le­ben verbrachte er in Diens­ten der Stadt­ver­wal­tung, erwarb 1980 sein Verwal­tungs­di­plom, absol­vierte Statio­nen in der Bau‑, Verkehrs- und Sport­ver­wal­tung, bis er zuletzt das Amt des Kultur­re­fe­ren­ten im Kultur­de­zer­nat inne­hatte. Seit Novem­ber 2018 ist er im Ruhestand.
Nach der MCC-Jubi­lä­ums­kam­pa­gne gab Fried­rich Hofmann am 22.02.2020 seine Parade-Rolle als “Till” in der Fast­nacht ab. Er blickt auf 25 „Spiegel“-Jahre zurück.

Seit 2010 bin ich mit großer Freude im Vorstand des Deut­schen Kabarett­archivs. Damals war ich Regie­rungs­spre­che­rin der Landes­re­gie­rung. Von 2016 bis 2021 arbei­tete ich dann in Berlin als stell­ver­tre­tende Leite­rin der Landes­ver­tre­tung, vertrat die Inter­es­sen von Rhein­land-Pfalz und warb dort für die Glanz­stü­cke aus unserem Land. Natür­lich gehört das Deut­sche Kabarett­archiv zu den Juwelen, mit denen wir “In den Minis­ter­gär­ten” in Berlin funkeln. Dass ich diesen Weg so gehen konnte, habe ich vielen glück­li­chen Momen­ten in meinem Leben zu verdan­ken: Der Bildungs­po­li­tik der 70er Jahre, einem aufge­schlos­se­nes Eltern­haus, meinem Studium der Politik und Sozio­lo­gie, meinen Statio­nen bei der Mainzer Rhein-Zeitung, der Frank­fur­ter Rund­schau und dem ZDF. Meine Neugier auf Neues, meine Offen­heit für Menschen und mein Inter­esse an Politik und Kultur haben das übrige dazu beigetragen.

Studium der Rechts­wis­sen­schaft an der Rhei­ni­schen Fried­rich-Wilhelm-Univer­si­tät Bonn, Voll­ju­rist, seit 1992 Stadt­ver­wal­tung Bern­burg (Saale), Kultur- und Sozi­al­de­zer­nent, Stellv. Oberbürgermeister

Walter Schu­ma­cher ist von Anfang an in der Stif­tung Deut­sches Kabarett­archiv aktiv, seit 1998, seit das Land Rhein­land-Pfalz und die Stadt Mainz ihren Stif­tungs- Vertrag geschlos­sen haben. Er war Spre­cher der Landes­re­gie­rung und dann Kultur-Staats­se­kre­tär. Im frühe­ren Leben war er Redak­teur und Mode­ra­tor des Südwest­funks Baden-Baden und gestal­tete auch viele Kaba­retts­en­dun­gen. Er gastierte zehn Jahre mit dem Ensem­ble „Im Funk geht´s rund“ (gegrün­det von Wolf­gang Zinke) auf Klein­kunst­büh­nen im großen Sende­ge­biet des SWF (heute SWR). Im Brettl des „Hofthea­ters Scherz­heim“ war er Dramaturg.